Wir freuen uns über Rückmeldungen. 

 

Gästebuch

Micha
02.08.2024 11:41:19
"Was wäre das Leben, hätten wir nicht den Mut, etwas zu riskieren." Vincent van Gogh

In der Tat: Worauf hatte ich mich hier eingelassen? Eine ganze Woche Stille, kein Programm, ganz allein, nur mit sich selbst? Kann das funktionieren? Eines kann ich versichern, so und nur so, im wirklich mal Stehenbleiben, Wahrnehmen und Bewusstwerden habe ich mich selbst wiedergefunden. Und das ist das Beste überhaupt. Jetzt bin ich froh und mein Herz ist leicht.
Es ist hier auf dem einsamen Teresenhof im Märkisch-Oderland was in Bewegung geraten, was ich nicht für möglich gehalten, geschweige denn so geplant hatte!

Am Hauseingang steht auf einem Schild:
"Herr segne unser Haus."
Von Herzen Dank euch, liebe Jutta, liebe Sabine für diesen, euren Rahmen und Raum dafür, der Veränderung möglich macht.

Und er (Micha) zog fröhlich seinen Weg...
Bettina Monse
28.07.2024 14:56:00
https:­//­photos.­app.­goo.­gl/­rP1HCC8eCK5yPxq16

Heute ist es einen Monat her, dass ich auf dem Teresenhof ein wunderbares gemeinschaftliches Frauenwochenende erlebte. Wir haben den Hof mit seiner kraftvollen Sommerenergie, unserer Weiber-Gemeinschaft, dem weiten Himmel, mit der Freiluftdusche bei 28 grd im Schatten und meditativem Kränze gestalten in uns aufgenommen. Wir verneigten uns mit Sonnengrüßen vor dem Abendhimmel und wurden vor dem Abendessen unterm Walnussbaum mit einem solistischen Cello-Konzert beschenkt. https:­//­photos.­app.­goo.­gl/­3cw7sH2HnDzykjQH7

Die Stille des Hofes ergänzend haben wir gemeinsam gelacht, Gemüse geschnippelt, gesungen, Kräuter gepflückt, geatmet und versonnen ins Feuer gestarrt.

https:­//­photos.­app.­goo.­gl/­JzcTDePqyzMvV1LA9

Dankbar trage ich diese lichten Momente der unmittelbaren Nähe zu Natur und zwischen uns ( so unterschiedlichen) Frauen in mir.

Jutta und Sabine haben diese vertraute Nähe möglich gemacht.
Danke.

Namaste - Bettina aus Leipzig
Maïssa H.
27.02.2024 17:23:38
Meine Erfahrung auf dem Teresenhof war sehr bereichernd – ich hatte mir nicht vorgestellt, dass es mir so viel bringen würde. Innerhalb weniger Tage sind sehr viele Sachen hochgekommen, die ich verarbeiten konnte.

Alles war perfekt: das Madeleine-Refugium ist äußerst gemütlich, die von Sabine und Jutta zubereiteten Mahlzeiten waren lecker und die Atmosphäre war sehr entspannend. Ich wäre gerne länger geblieben.

Danke Sabine und Jutta!
Karin Semmler
04.09.2023 18:52:03
Als ich vom Teresenhof/­Johannes-­klause hörte, hatte ich den Impuls : dort möchte ich hin.
Ich war neugierig auf mich und wollte mich erleben. Wie geht es mir, wenn ich nicht muss und ohne jegliche Ablenkung. Jeder Tag war für mich spannend, meine inneren Bilder kamen und gingen. Ich habe die Natur und die Tiere intensiv beobachtet und erlebt. Ich war traurig und heiter. Ich bin abgefahren mit einem wohligen Gefühl, mein Innen-/Außenleben hielten sich die Waage.
Vielen Dank liebe Sabine und liebe Jutta, ich fühlte mich von euch behütet und habe von euch, besonders durch die notwendige Distanz, Stille erfahren.
Valeska G.
05.03.2023 14:41:46
Ein weiteres Mal durfte ich bei Jutta und Sabine in die Stille eintauchen. Sobald ich dort bin, schlägt mein Herz ruhiger und es sortiert sich, was wirklich wichtig ist. Ob im Bauwagen oder im Madeleinenloft - dieser einzigartige Ort lädt zur Selbstbegegnung ein. Für diese Woche Einkehr bei mir selbst bin ich den beiden sehr dankbar.

 

altes Gästebuch
Vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Es freut uns sehr, wenn Sie von Ihrem Erleben in Ihrer "Woche in der Stille" weiter erzählen möchten. Bleiben Sie auch nach Ihrer Abreise noch recht lange getragen und erfüllt von dem, was Sie hier mitnehmen konnten.
03.09.22 21:49 Lea 
Ich war Anfang August eine Woche zu Gast auf dem Teresenhof - als Pause zum Innehalten zwischen Abi und Studium - und es hat mir so gut getan. Die Natur, die Gelassenheit, die Herzlichkeit von Jutta und Sabine, das Gefühl, dort gut aufgehoben zu sein und trotzdem die Zeit mit sich selber zu haben, nur Dinge zu tun, auf die ich Bock hatte - eine Erfahrung, die ich nicht missen möchte. Dieses Leben in Muße ist etwas, dass ich nun versuche, mehr in meinem Alltag zu integrieren. Danke für diese erholsame Woche!
27.08.22 08:10 carola 
In der heutigen hektischen Zeit wo wir alle kaum noch im Hier und Jetzt leben, immer wissen wollen, wann das was jetzt ist aufhört und das Nächste anfängt, in einer Zeit, wo es nur noch reißerische Nachrichten gibt ohne Fakten, die ständig Ängste und Panik auslösen, ist eine Auszeit in der Stille auf dem Hof von Jutta und Sabine ein unglaubliches Geschenk. Mitten in der Natur, alleine mit sich und seinen Gedanken, ohne Google, zeitlos. Der nachhaltigste Break, den ich je hatte. Auch einen Monat später profitiere ich immer noch davon. Danke dass Ihr das Möglich macht!!!
19.05.22 20:31 Franziska M. 
Ich war im April eine Woche im Bauwagen, in der Johannesklause. Mehr draußen, als drin. Draußen zu sein war wunderbar. Es war eine Zeit des Loslassens und herrlichen Nichts.Tun.Müssens. Alles war auf seine Weise unterhaltsam, die Einladung in die Stille, war trotzdem präsent. Mir hat es gefallen, diese Einladung immer wieder zu hören, mich drauf einzulassen und auseinanderzusetzen. In aller Freiheit in die Stille hineinzuspüren, zwischen Entspannung, Faulsein und Aufmerksamkeit hat mir sehr gut gefallen. Eine wunderbare Zäsur in diesem Frühjahr. Ich bin beschenkt wieder gefahren, Zurückkommen in die City war hart. Ich danke Sabine und Jutta für die herzliche Gastfreundschaft und dafür, dass es diese wunderbare Möglichkeit gibt.
16.05.22 13:37 Marie 
Zum ersten Mal durfte ich eine Woche auf dem Teresenhof verbringen. Es ist ein ganz wunderbarer Ort, an dem es viel zu entdecken gibt und der einem dennoch Besonnenheit und Ruhe schenkt. Ich war versorgt mit allem, was ich brauchte auf der Gästeetage und konnte mich - drinnen wie draußen - in mir selbst einfinden, um den wichtigen Dingen auf den Grund zu gehen. Auch für Ungeübte in der Stille und Einkehr ist der Teresenhof, wie ich finde, ein sehr geeigneter Ort, der die richtige Menge aus Anregung und Einfachheit bietet. Wie man sich entscheidet, dieses Geschenk zu nutzen, ist sicherlich ganz individuell, doch hier findet sich in jedem Falle ein wunderbare Basis.
14.05.22 09:34 Susanne Glandien 
Im Teresenhof fand ich die Stille, die ich suchte.
Die 7 Tage im gemütlichen wunderschönen Bauwagen inmitten der Natur waren genau das, was ich brauchte. Fernab von alltäglichen Anforderungen, fernab von der Geschwätzigkeit der Medien und dem Lärm der Großstadt.
Ich musste dringend zur Ruhe kommen und einige anstehende Entscheidungen überdenken. Hier im Oderbruch fand ich den Raum dafür. Die Weite der Landschaft hat mich sehr beeindruckt und die Stille tat mir unglaublich gut. Ich schaute auf die endlosen Felder, beobachtete voller Freude die Rehe und Hasen. Ich lauschte dem Rauschen der Birke, dem Zwitschern der Vögel und dem Summen der Bienen. Das alles war Balsam für Augen, Ohren und Seele. Oft saß ich nur da und schaute….
Das war wie Meditation. Ich spürte, wie ich innerlich ruhig wurde.
Das herzliche Willkommen und die köstliche Bewirtung von Jutta und Sabine taten das ihre. Ich bin den beiden sehr dankbar dafür, dass ich dieses Refugium eine Woche teilen durfte.
Gestärkt, viel gelassener und mit neuem Vertrauen trete ich (ungern) die Heimreise an.
Sehr gern möchte ich den Aufenthalt in der Johannisklause zu einem jährlichen Ritual machen.
Alles, alles Liebe, Susanne
27.10.21 08:58 Uli Vögler 
1333 Zeichen reichten nicht, meine Erfahrungen auf dem Teresenhof in Worte zu fassen. Diese Zahl
erschien aber erst, als ich den mehrfach überarbeiteten und auch gekürzten Text absenden wollte -
leider etwas spät.
Wer sich dafür interessiert, klickt bitte auf „Erfahrungsberichte“.
02.08.21 21:09 Valeska G. 
Auf der Suche nach einem Raum zur inneren Begegnung stieß ich auf diesen zauberhaften Ort, der so viel Liebe und Fürsorge atmet und zur Einkehr einlädt. Ich durfte den Bauwagen Johannisklause einweihen und habe mich rundherum wohlgefühlt. Naturverbunden, ein Wochenende in Stille zu verbringen und die Weite des Blicks das Herz öffnen lassen - für diese Erfahrung bin ich Jutta und Sabine zutiefst dankbar. Vielen Dank für die köstliche Bewirtung, die Gesten, die mehr als Worte vermitteln und euer Sein, das diesem Ort Leben und Geschichte verleiht. Ich komme sehr gerne wieder und wieder.
12.04.21 12:31 Olaf Hars 
Nach einem herzlichen, persönlichen Willkommen und schönen Gesprächen beim Abendessen begannen für die Tage der Stille. Es war eine ganz besondere Zeit für mich, dich ich über die Osterwoche hier verbringen durfte.
Durch die buchstäbliche Stille des Ortes konnte ich entschleunigen, zu mir kommen, Einsamkeit erleben, Gedanken fast beliebig lange nachhören, Yoga und Meditation so oft ich wollte umsetzen wie ich wollte und konnte... und das ganze in sehr schönen großzügigen Räumlichkeiten, mit wunderbaren Blicken in alle 4 Himmelsrichtungen... und das ganze bei gefülltem Kühlschrank, täglich warmen Essen an die Tür.
Ich möchte mich ganz herzlich bei Jutta und Sabine bedanken!
16.03.21 20:42 Ruthild Pell-John 
In diesem Jahr weilte ich nun schon zum sechsten Mal auf dem Teresenhof. Die jährliche Auszeit ist mir zum liebgewordenen Ritual geworden und aus meinem Jahreslauf nicht mehr wegzudenken.
Das Besondere in dieser Woche war die pandemiefreie Normalität, die ich sehr genossen habe. Ohne Internet, ohne Zeitung, Radio oder Fernseher, dafür das gewohnte und wohltuende Sein in der Abgeschiedenheit und Stille (eine Quarantäne der besonderen Art), das Ver- und Umsorgtwerden durch euch, Jutta und Sabine, die Weite des Oderbruchs, all das war wie immer - und dadurch in diesem Jahr so besonders. Danke dafür!
Gottes Segen möge euch geleiten!
Eure Ruthild
20.09.19 11:55 Thomas Jäpel 
Juli 2019
Auf meinem Frühstücktisch stand jeden Morgen ein Glas herrliche Apfelmarmelade von Jutta und Sabine. Nochmals vielen Dank!!!
Auf dem Marmeladendeckel las ich die 3 Worte: "traditionell + innovativ + nachhaltig"
Wie sieht geschenkte „geistliche Nach-haltigkeit“ für mich aus?
Was hält mich nach dieser Woche der Stille und des Schweigens im Berliner Lärm,
in der Unruhe der Schule und im inneren Lärm?!
- ich halte ein mitgenommenes Gebet in meinen Händen und spreche täglich:
„Ich öffne mich für Gottes Liebe und Präsenz und für Gottes Handeln in mir. Amen“
- der Bibeltext Luk 10,39 „bei Jesus niederlassen und seinen Worten zuhören“
lässt mich nicht los und gibt mir Richtung
- ich trage die Bilder vom 7-armigen Leuchter, Gottes Fingerabdrücke in der weiten
Landschaft, die tiefe Gewissheit, dass Jesus in mir wohnt, mit mir
Diese Geschenke halte ich „nach-haltig“ in meinem Herzen und packe sie immer weiter aus.
05.09.18 20:37 Stefanie Conradt Beitrag löschen
Nun ist es schon 4 Monate her, dass ich den Teresenhof genossen habe.
Aber die Erfahrungen erfüllen noch immer.
Es war wieder eine sonnige Woche, in der ich mich zutiefst beschenkt gefühlt habe.
Kein anderer Ort wäre passender gewesen für die Lektüre "Die innere Burg" von Teresa von Avila.
Ich lasse sie mir aus der Seele sprechen: "Sehnen wir uns dorthin, wo niemand uns verächtlich macht!" Mit Frieden bin ich nach Hause gefahren. Ich danke von Herzen
22.07.18 15:11 Almut Ilsen Beitrag löschen
In diesem Jahr habe ich MEINE Teresenhof-Woche, auf die ich mich jedes Jahr von neuem freue,
für ein erstes Ausprobieren der Achtsamkeitsmethode genutzt. Am Tag habe ich im Weidenhof in großer Ruhe darüber gelesen und mich am Abend den Meditationen gewidmet - dies war eine wertvolle Erfahrung für mich an diesem wie dafür geschaffenen Ort.
23.01.18 17:48 Sabine Grauel 
Nun habe ich mich selbst mal wieder in unserer Gästeetage einquartiert – und was soll ich sagen? Ich kann unsere zufriedenen Gäste gut verstehen. Hier oben konnte ich wunderbar in die Stille eintauchen…
• in der Morgensonne beim ausgiebigen Frühstück im Ostzimmer
• beim Üben des Yoga und des Meditierens
• beim Wandern über die Felder
• beim Nachdenken über eine biblische Geschichte und Lesen eines guten Buches
• beim stundenlangen Sitzen in der Abenddämmerung am Westfenster
• beim Nachdenken vor dem Kaminfeuer
und in all dem von Jutta versorgt mit gutem Essen vor der Tür…
Doch hier in der Stille, in dem freiwilligen Verzicht auf Ablenkung durch Außenkontakte, Zeitung-lesen oder geschäftigem Tun, da komme ich auch mit meinen Grenzen und Zweifeln, meiner Leere und Traurigkeit, meiner Sehnsucht in Kontakt. Dies ist nicht nur „wunderbar“, aber gut. Und immer wieder sprach der Dichter und Eremit Robert Lax (1915-2000) zu mir mit seinen Worten: „Geschaffen, gemacht, erfunden zu diesem einen, einzigen Zweck: zu wachen, zu warten.“
p.s. Nur den Schlafplatz fand ich nicht so bequem. Doch da lässt sich Abhilfe schaffen: Ab sofort steht ein richtiges Bett in der Schlafkammer.
05.12.17 20:01 Brigitte Kannler Beitrag löschen
Es war mein Ziel auf dem Teresenhof, mich ungestört meinen Lebenserinnerungen widmen zu können. Ich will sie für meine Enkel aufschreiben. Natürlich ist eine Woche dafür zu kurz, aber ich habe einen Anfang gefunden.
Es war eine wunderbare Zeit zum Nachdenken. Nur unterbrochen von meiner eigenen Versorgung. Wenn die Glöckchen klangen, stand wie von Geisterhand das Essen vor der Tür. Ich verliebte mich in das Heizen des Kamins. Die wohltuenden Mahlzeiten verlängerte ich noch mit einer kurzen Lesezeit. Erfüllt mit guten Worten begab ich mich wieder an die Auseinandersetzung mit meiner Vergangenheit. Alles bekam irgendwie einen spirituellen Charakter. Worte wurden weicher.
Für mich als leidenschaftliche Hobbygärtnerin war die Jahreszeit klug gewählt. Nichts lenkte mich in der Natur ab. Was vorhanden war, erfreute mich, wie die munteren Spatzen und der solze Hahn mit seinen Hennen. Alles erinnerte mich nur, dass ich hier ungestört leben und schreiben kann. Ein neues Stelldichein steht bereits fest.
Vielen Dank für alles, liebe Sabine und liebe Jutta. Brigitte
29.06.17 10:18 Almut Beitrag löschen
Auch in diesem Jahr konnte ich wieder eine Woche auf dem Teresenhof verbringen.
Dieses Mal wal war das Schweigen eine neue Erfahrung für mich - und ich war noch intensiver im Hier und Jetzt - die Weite, der Himmel, die vielen Vögel, Rehe,
Mohn- und Kornblumen, Gräser, Sommergerüche, Wärme, Regen und natürlich der wunderschöne Garten, der Weidenhof mit dem neuen Zaun, die Schaukel, das Labyrinth - diese Reduktion auf das Wesentliche hat mir viel Kraft gegeben.
Danke, liebe Sabine und Jutta!
Almut
26.06.17 10:15 Elisabeth Eggelsmann 
Anfang Juni verbrachte ich eine Woche in der Stille, auf dem Teresenhof. Der wunderschöne Garten zeigte sich in vollster Pracht, der Gesang der vielen Vögel belebte den Ort auf schönste Weise. Ich fühlte mich sehr getragen an diesem liebevoll umsorgten Ort, habe es genossen bekocht zu werden und konnte ganz in das Wahrnehmen meiner selbst und der wunderbaren Natur der geheimnisvollen Tierwelt eintauchen. Vielen Dank Euch beiden! Auch ich werde wieder kommen.
Elisabeth
03.06.17 22:24 Angelika Piniek 
Diesmal konnte ich eine Woche im herrlichen Monat Mai auf dem Teresenhof verbringen und in die hörbare Stille eintauchen. Es war für mich ein Fest für die Sinne in jeder Hinsicht: der Duft des Rapsfeldes mit seinem strahlenden Gelb, das Lied der Nachtigall am Abend, die Weite des Sternenhimmels, das feuchte Gras am Morgen beim Barfußgang, die belebende Dusche im Freien, die farbige Blumenpracht des Gartens, die dunkle Erde zwischen meinen Fingern, die tägliche Gaumenfreude nicht zu vergessen. All das erfüllte mein Herz mit großer Dankbarkeit für Gottes gute Schöpfung. Wie gut, dass es diesen Ort gibt, zum Aufatmen und Einatmen, zum Anhalten und Wahrnehmen, zum Hören und Schweigen. Spirituell begleitet hat mich in diesen Tagen ein Buch von Henri Nouwen, das diesen Tagen zugleich den roten Faden verlieh. Herzlichen Dank Euch beiden, dass Ihr immer wieder bereit seid, Euren wunderbaren Ort mit anderen zu teilen. Im nächsten Jahr werde ich wohl wieder bei Euch auftauchen und eintauchen. In Dankbarkeit, Angelika
02.04.17 20:10 Stefanie Conradt 
Wieder habe ich eine Woche Teresenhof im Tank!
Es scheint als sei meine Seele voll mit dem was sie zum gelassenen Sein braucht.
In mir ist Klarheit, ein Blick für die wichtigen Dinge und die Gewissheit unterstützt zu sein.
Dieser Ort bietet mir alles, was mein Herz sich wünscht, ob bei wärmendem Sonnenschein, trübem Schauerwetter oder stürmischem Wind
Und auch beim dritten Mal liessen sich noch immer neue innere Themen und passende Anregungen finden.
Vielen Dank für diesen wunderbaren Ort und die tolle stille und leckere Begleitung, die ihr bietet.
Ich werde wiederkommen!
Steffi
19.03.17 16:26 Martin K. 
Meine Woche auf dem Teresenhof war für mich eine Woche der Stille und Einfachheit. Die Weite und Kargheit des Oderbruchs taten ihr Übriges, um mir eine Alltagsunterbrechung und innere Einkehr zu ermöglichen. So fiel mein Aufenthalt auf dem Teresenhof nicht nur in den Vorfrühling, sondern auch in die Fastenzeit. Ich habe meine Zeit in Stille genutzt, um meinen Alltag zu unterbrechen, um der Fastenzeit als Zeit innerer Einkehr mehr Raum zu geben. Vielleicht sogar, um Impulse für einen Aufbruch zu erfahren. Unterbrechung, so habe ich während des Aufenthalts in einem Buch gelesen, sei die kürzeste Definition von Religion. Es waren für mich mithin religiöse Tage, die ich auf dem Teresenhof verbrachte. Nun gilt es nach dieser Unterbrechung, auch im Alltag aufzubrechen...
Martin
10.08.16 16:56 Antje Jänicke 
Noch tief inspiriert von der Stille bei euch ohne viele Worte: Herzlieben Dank euch beiden Frauen für eure umsorgende Gastfreundschaft und euer Dasein in meiner neuen Erfahrung "Schweigen für Anfänger"! Körper und Seele haben sich erholt wie seit langer Zeit nicht mehr, Kindheitserinnerungen wurden wach und ich habe meine Sensitivität in allen Bereichen wieder und neu spüren dürfen.
Die "Gefahr" des Süchtigwerdens nach der Stille ist mir bewusst und ich komme in jedem Fall gern wieder zu euch, um meine "Reise zu mir selbst" fortzusetzen.
Von Herzen,
Antje


17.04.16 11:57 Doris Karle 
Eine Woche an diesem Ort der Stille war für mich wie ein großes Geschenk:
Geschenkte herzliche Gastlichkeit, geschenkte Zeit in der Stille. Auch geschenkte Zeit für eine Reise nach innen. Zeit und Raum für Achtsamkeit, Meditation, mystische Erfahrung.
Die Weite und Kargheit der Landschaft, Sonnenauf- und -untergänge, Spaziergänge ohne Menschenbegegnung, Rehe auf dem Feld, Lauschen auf die Stimmen der Vögel, Berührtsein vom Wunder der Schöpfung... All das habe ich auch mitgenommen und trage es immer noch in mir. Zurückgekehrt in den Lärm der Großstadt, suche ich im Alltag meine Momente der Stille, um diese Bilder und das innere Erleben wieder wach zu rufen.
Ganz herzlichen Dank Euch beiden, die Ihr diesen wunderbaren Ort geschaffen, so liebevoll gestaltet und eingerichtet habt, um ihn mit anderen zu teilen! In diesem Bewusstsein habe ich mich umsorgt und dankbar eingeladen gefühlt, einfach nur zu sein zu dürfen.
Aus dem Reichtum der Erinnerungen wächst die Freude auf ein nächstes Mal!
Doris
22.03.16 11:44 Ralph Eggelsmann 
Die Stille ist noch immer zu spüren, jetzt, fünf Tage nach meiner Zeit bei Euch. Und sie war es, die ich gesucht hatte. Die äußere Stille und Kargheit des Oderbruchs, die Abgeschiedenheit Eures schönen Hauses und der weiträumige Blick von der liebevoll gestalteten Gäste-Etage machten es möglich, in dieser relativ kurzen Zeit bei sich, bei mir anzukommen. Der Gedankenstrom konnte von Tag zu Tag mehr zur Ruhe kommen und schließlich immer auch als solcher erkannt und beobachtet werden. Wenn er gänzlich still wurde, vielleicht abends nach der Meditation, vor dem Kaminofen, dann erlebte ich das als besonders beglückend. Außer der Stille benötigte man dann nichts mehr.
Raum und Stille - Stille und Raum. Beides konnte letztendlich als eines erkannt werden. Aus dem stillen Raume oder des Raumes Stille entsteht die Welt ständig aufs Neue, entstehen die Gedanken und alles Leben. Eine mystische Erfahrung. Ich denke, ich werde beizeiten ein Update brauchen.
Vielen Dank nochmal an Euch, die Ihr diesen Ort der Sammlung, mit seinem einzigartigen Konzept, möglich macht.
Ralph Eggelsmann
30.11.15 12:10 Gabriele Lindner 
Novemberstürme - haben meinen Geist und mein Herz in BEWEGUNG gebracht, die gewohnten Gedankenbahnen aufgewirbelt und in der STILLE der Dachetage konnte sich alles langsam setzen und den Blick auf Neues KLÄREN.
Wieder war es eine wunderbare Zeit, die ich auf dem Teresenhof erleben konnte, in der ich mich selbst tiefer erfahren konnte und reich beschenkt wurde.
Ich bin so dankbar für alles, was an diesem herrrlichen Ort für mich nun schon zum dritten Mal möglich geworden ist und ich werde immer wiederkommen.
Gabriele :-)
08.11.15 19:17 Marion Schaefer 
Die Sonne vom Ostzimmer aus aufgehen sehen, erst dann den Hahn krähen hören, vom Labyrinth aus Aus- und Einsichten gewinnen: die Hecke, in der der Haus- und Feldsperlingsschwarm lärmt, Buntspecht und Eichelhäher in dem toten Baum, Quittenduft, Walnüsse im Gras, rote Äpfel im Laub, das Feld, auf dem meistens die Rehe stehen, das verlassene Gehöft, wo der Feldhase wohnt, die Linde mit ihrem goldgelben Laub, lächeln über die schwer erziehbaren Hühner, die entweder auf ihrem Hof oder dort, wo sie nicht sein sollen, tun, was sie nicht tun sollen, den ziehenden Gänsen und Kranichen nachschauen, ihnen auf der Schaukel nachfliegen, Katze oder Eisenbahn vorbeikommen sehen,
wie ein Kind am Nikolaustag zur Tür laufen, um zu schauen, was Jutta heute wieder Leckeres gekocht hat,
schreiben, malen, vom Westfenster aus die Sonne untergehen sehen, ins Feuer schauen, Jutta und Sabine beim Musizieren lauschen, durchs Dachfenster den Mond betrachten -
habt Dank für eine wunderbare Woche im Herbst, die sehr gern noch durch die anderen Jahreszeiten ergänzt werden möchte.
Marion
01.03.15 19:37 heike kötter 
Stille – Weite – Schweigen
Stille in der Weite
schweigend Stille erleben
weite schweigende Stille
Schweigen in der weiten Stille
Schweigen auf dem Teresenhof
weite Stillen im Oderbruch
die Weite meiner Mitte finden
still meine Seele öffnen
schweigend Gott begegnen
das durfte ich bei Sabine und Jutta vom 13. Bis 20. Februar 2015 erfahren
DANKE
heike
31.01.15 13:44 Ruthild Pell-John 
Eine Woche durfte ich in eurer wunderschönen Gästeetage weilen, eine Woche Klausur in einer "Luxusklause", in der es alles Wichtige im Übermaß gibt: Stille, Zeit, Raum. Liebevoll eingerichtet, bis ins Detail durchdacht, auf meditierende bzw. einkehrende Menschen hin gestaltet, habt ihr eine Möglichkeit geschaffen, in der die Seele, der Geist und Leib wieder zueinander und zu Gott finden können.
23.12.14 09:19 Marion Henze 
Der Teresenhof war für eine Woche mein zu Hause, in der ich in aller Stille eine meiner Fastenwochen verbringen durfte. Am Anreisetag war das „Nest“ mit einem Feuer im Kamin liebevoll von Sabine und Jutta hergerichtet. Ich fühlte mich sofort wohl und daran sollte sich auch nichts ändern. Für meinen Aufenthalt hatte ich mich mit Beschäftigungen eingedeckt. Das war ein grosser Fehler. Es ist ausreichend Literatur vorhanden. Ebenso Malutensilien und Schreibmaterial. Ausserdem waren die Stunden vor dem Kamin mit Tee kurzweilig. Ich habe nichts gefunden, was mir fehlte. Weder materiell noch ideell. Es sind in jede Himmelsrichtung Meditations- und Aussichtsplätze vorhanden. Jahreszeitlich bedingt hatte ich einen weiten Blick ins Oderbruch.
Ich habe mich bei Sabine und Jutta sehr gut aufgehoben gefühlt. Hier kann man sich ohne Ablenkung erholen und zu sich finden. Wer also Ruhe und Entspannung sucht, ist hier richtig.
Mein Fazit: Das ist genau das, was ich schon immer wollte. Ich komme wieder.
12.10.14 16:38 Stefanie Conradt 
Durchbetete Räume müssen nicht nur Kirchen sein!
Eine Woche Teresenhof hinterlässt mich dankbar und verbunden mit mir, Gott und der Welt.
Einen eigenen Rhythmus finden, meine Themen mich finden lassen, offen sein, für das was wirklich wichtig ist,... dafür war Zeit und Raum.
Wer sich das schenken möchte, sollte hinfahren!
Ich werde es wieder tun!
Habt vielen Dank Ihr beiden Frauen! :-)
17.08.14 17:41 Katrin Eibenstein 
Eine ganze Woche innerer und äußerer Ruhe, umgeben von Geräuschen der Natur: Blätterrauschen, Vogelstimmen und dem regelmäßigen Plumps der fallenden Äpfel.
Da jegliche Verpflichtungen fehlten, konnte ich den ganzen Tag meinen Bedürfnissen nachspüren und nachgeben. Für jede Stimmung fand sich ein schöner und passender Ort und vor allem fand sich ZEIT und RUHE, um in die manchmal überwältigende Stille zu lauschen, Yoga zu machen, barfuß die Felder entlang zu schlendern, die fleißigen Schwalben zu beobachten, nachzudenken, die wunderschönen Sonnenuntergänge zu verfolgen, in Ruhe zu essen u.v.m. (Jutta, dein Essen schmeckte immer wunderbar nach Garten!)
Ich habe eine große innere Ruhe, geschärfte Sinne, unbeschwerte Heiterkeit und schöne Erinnerungen mitgenommen und sicher führt mich das noch einmal zu euch.
Herzlichen Dank für eure umsichtige Fürsorge!
02.07.14 11:36 Alina Stosiek 
Die lange Sehnsucht nach Stille und Ruhe konnte ich endlich auf dem Teresenhof im Meer von Raps und Weizen stillen. In der Stille hört man mehr. So war es eine sehr erkenntnisreiche und heilsame Woche für mich. Ich habe den Teresenhof mit seinen vielen SCHÖNEN, ruhigen und inspirierenden Plätzen genossen. Ganz besonders das Labyrinth hat mich zum Experimentieren eingeladen. Und nicht zu vergessen die Freude am Essen durch eure liebevolle Fürsorge.
Alina
06.04.14 21:14 Barbara Otto 
"Eine Woche ganz allein- da würde ich verrückt werden", sagte eine gute Freundin vorher zu mir. Wo der unbefestigte Fahrweg eigentlich nicht mehr weitergeht empfing mich ein endlos weiter Himmel, riesengroße Felder, eine geräumige, liebevoll eingerichtete Dach-Etage mit Blick in alle Himmelsrichtungen. Konfrontiert mit sich selbst und der inneren Situation konnte ich mich gut auf diese Zeit einlassen. Mit leckerem Essen täglich versorgt zu werden habe ich sehr genossen.
Danke Ihnen Beiden für diesen Ort zum Autfanken.
Ich möchte gerne wiederkommen, wenn die Sehnsucht nach Stille wieder groß wird und um eben NICHT verrückt zu werden.
Barbara Otto
27.05.13 21:42 Gabriele Wuthe 
Und wieder waren vier Tage bei euch um, ganz voll Stille und Weite und Gezwitscher und Jasminduft und Kasimirnähe und so vielem.
Ich habe bei euch gefastet und bin gut bei mir angekommen, habe meinen Rhythmus gefunden und war mir gut mit mir.
Habt vielen Dank für diesen Ort, die schöne Ecke unterm Dach habe ich zum Yoga machen sehr genossen, für eure Gastfreundschaft, das Ofenholz, die Wärmflasche...
Gabriele
20.11.12 13:19 Gabriele Lindner 
Zwei Wochen in STILLE - was für ein Reichtum.
Ich habe mich nicht nur ganz tief erholt in dieser Zeit sondern auch weit vordringen können in meinen inneren Bereich. "Aufgeräumt", voller neuer Entdeckungen und vor allem wunderschöner Erlebnisse bin ich wieder "aufgetaucht" und voller Schätze wieder nach Hause gefahren.
Ich habe im Teresenhof einen Ort gefunden, nachdem ich sehr große Sehnsucht hatte und wohin ich sehr gerne wiederkommen möchte.
In großer Dankbarkeit für ALLES
Gabriele Lindner
24.05.12 00:06 Seilram 
Am Wochenende war ich, aus Köln kommend, mit meiner in Berlin wohnenden Freundin im Oderbruch zum Tag des "Offenen Ateliers" und fand die Landschaft und die Höfe mit ihren Gärten sehr schön.
Heute lese ich in Publik Forum die Kleinanzeige "Ort der Stille im Oderbruch" und finde Ihre Homepage sehr interessant.
Bieten Sie auch Seminare o.ä. an?
Ich fahre oft in "mein" Haus der Stillle in Rengsdorf im Westerwald und suche immer wieder ansprechende stille Häuser.
Viele Grüße aus Köln,
Seilram
26.06.11 05:43 Philippe Gross 
Vielen Dank für die nette und offenherzige Begegnung beim Ausklang der offenen Gärten am letzten Sonntag.
06.04.11 08:33 Juliane Langsch Beitrag löschen
Ist das eine tolle Seite!!! Die Beschreibungen treffen so zu. Es ist immer wunderschön bei Euch und ich freu' mich schon auf unser Orchesterwochenende.
Viele liebe Grüße
Jule
17.02.11 11:08 Annette Westermann 
Jetzt bin zum zweiten Mal online bei Euch zu Gast! Zeit für einen Eintrag ins Gästebuch! Es ist sehr schön, dass es Eure Homepage gibt. Auch wenn ich Euch und den Teresenhof nicht schon lange kennen (und lieben) würde, wäre er für mich sehr einladend. Dazu tragen auch die Fotos bei, die einfach viel vom Flair des Hofes und der Landschaft haben. Und da wir uns ja bald sehen, weiteres dann! Liebe Grüße!
Annette
20.12.10 23:01 Christiane Hoffmann 
Tolle Seite, bin ganz begeistert und kann aus eigener Erfahrung den Besuch im Teresenhof wärmstens empfehlen: Ein Ort, an dem man Kraft und Ruhe und ein Stück zu sich selbst finden kann, wenn die Bereitschaft dafür vorhanden ist. Herzliche Grüße von Christiane

 

 
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