Yoga et labora

Was ist Yoga et Labora?

Yoga et labora ist ein Yogakurs in Anlehnung an die Tradition "ora et labora" (betet und arbeitet).

Wir verbringen das Wochenende gemeinsam im Schweigen.

Der Tagesrhythmus gliedert sich auf in Yoga-Einheiten im Wechsel mit Arbeiten in unterschiedlichen Bereichen und gemeinsamen Mahlzeiten. Er lässt auch Raum für persönliche Zeiten der Erholung.

Achtsamkeit

  • bei einfachen Arbeiten auf dem Hof, im Garten oder im Haus,
  • während der Yoga-Einheiten
  • oder in den Schweigezeiten

reduziert Stress, führt in die Stille und richtet unseren Blick auf das, was Sinn und Halt gibt.

Einfache Bewegungen und die sanfte Konzentration auf den Atem entspannen Körper und Geist.

Kosten für Unterkunft, Verpflegung und Kurseinheiten:  30,- €

Yogamatten sind vorhanden. Wir beginnen Freitag um 18 Uhr mit dem Abendbrot und enden Sonntag um 14 Uhr nach dem Mittagessen.

Heike Kötter / Yoga-Lehrerin BDY / Dipl. Sozialpädagogin

vom 12.04. bis 14.04.2024 - für 6 Personen
1. Platz reserviert für Frau Heike Kötter (Yogalehrein)
2. Platz reserviert für Jutta
3. Platz reserviert für Sabine
4. Platz - reserviert für Herrn W.K.
5. Platz - reserviert für Frau U.N.
6. Platz - reserviert für Frau S.B.

vom 03.10 bis 06.10. 2024 mit Heike - für 6 Personen
1. Platz reserviert für Frau Heike Kötter (Yogalehrerin)
2. Platz reserviert für Jutta
3. Platz reserviert für Sabine
4. Pltaz - reserviert für Frau S.H.
5. Platz - frei
6. Platz - frei


Nachklang zu "Yoge et labora" 2018 von Doris K.

„Yoga et labora“ auf dem Teresenhof
Unter diesem Motto (in Anlehnung an die benediktinische Tradition „ora et labora“ - übersetzt: Bete und arbeite) erlebten wir – sonst als Einzelgäste mit dem Hof als Ort der Stille vertraut – zusammen mit Jutta und Sabine ein Wochenende auf der Gästeetage einmal anders: Zu sechst in Gemeinschaft und Stille, begleitet von Yoga und praktischer Arbeit. Heike als erfahrene Yoga-Lehrerin führte uns mit großer Kompetenz und viel Feingefühl durch die Yoga-Einheiten, indem sie die Anforderungen genau auf unsere jeweiligen und individuellen Möglichkeiten abstimmte. Am Samstag, der uns mit milder Herbstsonne verwöhnte, wechselten sich die Yoga-Einheiten mit Arbeitsphasen ab. Ob es um die Zubereitung der Mahlzeiten mit Jutta in der Küche ging oder Kartoffeln auszugraben waren, das gemähte Gras zusammen zu harken war oder gemeinsam anzupacken, um die großen Pflanzentöpfe aus dem Freien in ihr Winterquartier zu transportieren, immer fügte sich das Zutun jeder einzelnen zu einem stimmigen Ganzen. Der Sonntag stand dann im Zeichen von Yoga und Meditation. Am Schluss fühlten wir uns alle beschenkt von der Erfahrung, auch in Gemeinschaft ganz bei sich sein zu können. Ob Yoga, Arbeit oder Meditation – im Geist der Achtsamkeit und Stille wird es zum „Gewahrwerden von Gottes Sein“ (Meister Eckart). Und so eben doch, ganz im Sinne der benediktinischen Tradition: Ora et labora!
- von Doris K.

 

 
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